Interaction to Next Paint (INP)

Christian Schreiber

Web Performance Consultant

Inhalt

Was ist Interaction to Next Paint (INP)?

Definition von INP

Interaction to Next Paint (INP) ist eine neue Metrik, die von Google im Rahmen der Core Web Vitals eingeführt wurde, um die Reaktionsfähigkeit von Webseiten zu messen. Sie zielt darauf ab, die Zeitspanne zu erfassen, die vergeht, bis eine Seite auf eine Interaktion des Nutzers reagiert und die nächste visuelle Änderung, der sogenannte „Paint“, stattfindet. Diese Metrik gibt Entwicklern ein klares Bild darüber, wie lange Nutzer auf eine Reaktion der Website warten müssen, nachdem sie eine Eingabe gemacht haben, z. B. durch einen Klick, das Tippen von Text oder andere Interaktionen.

Hintergrund und Entwicklung

Die INP-Metrik wurde entwickelt, um die Nutzererfahrung noch präziser zu bewerten als bisherige Metriken wie der First Input Delay (FID). Während FID lediglich die Verzögerung bis zur ersten Interaktion misst, geht INP einen Schritt weiter und erfasst die gesamte Reaktionsfähigkeit der Seite, insbesondere in komplexeren Interaktionsszenarien. Dies ist besonders relevant, da Webseiten heutzutage immer interaktiver und dynamischer werden. Um eine möglichst genaue Bewertung zu ermöglichen, erfasst INP die schlechteste Reaktionszeit während der gesamten Nutzungssitzung, was dazu beiträgt, realistischere Daten zu sammeln.

Welche Ziele verfolgt Interaction to Next Paint (INP)?

Verbesserung der Benutzererfahrung

Das primäre Ziel von Interaction to Next Paint (INP) besteht darin, die Benutzererfahrung (User Experience) auf Webseiten zu verbessern. Webseiten werden immer interaktiver, und es ist entscheidend, dass sie auf Nutzereingaben schnell und flüssig reagieren. Eine verzögerte Reaktion kann zu Frustration bei den Nutzern führen, insbesondere wenn sie auf Ladezeiten oder blockierte Oberflächen stoßen. INP misst die Reaktionsfähigkeit der Website in ihrer Gesamtheit und ermöglicht es Entwicklern, gezielt die Bereiche zu identifizieren, in denen die Performance optimiert werden muss. So soll sichergestellt werden, dass Nutzer ein reibungsloses und responsives Erlebnis haben, unabhängig von der Art der Interaktion.

Optimierung der Interaktivität von Websites

Ein weiteres wichtiges Ziel von INP ist die Optimierung der Interaktivität von Websites. Die Metrik hilft dabei, nicht nur die erste Reaktion auf Nutzereingaben zu analysieren, sondern auch die fortlaufende Interaktivität während der gesamten Sitzung. Besonders bei Webseiten mit umfangreichen dynamischen Inhalten oder Anwendungen, bei denen viele Ressourcen gleichzeitig geladen werden, ist es essenziell, die Reaktionszeiten kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren. Durch die Verwendung von INP können Entwickler sicherstellen, dass Interaktionen wie das Klicken auf Buttons, das Öffnen von Menüs oder das Scrollen durch Inhalte flüssig und ohne spürbare Verzögerungen stattfinden. Das führt zu einer insgesamt verbesserten Benutzerfreundlichkeit und einer erhöhten Zufriedenheit der Besucher.

Wie funktioniert Interaction to Next Paint (INP)?

Messung der Reaktionszeiten

Interaction to Next Paint (INP) misst die Zeit, die vergeht, bis eine Webseite auf die Eingaben eines Nutzers reagiert und die nächste visuelle Veränderung auf dem Bildschirm stattfindet. Diese visuelle Änderung wird als „Paint“ bezeichnet, wobei jede Aktion des Nutzers, die eine Reaktion erfordert, als Interaktion gilt – sei es ein Klick, das Tippen von Text oder eine andere Form der Eingabe. Im Gegensatz zu früheren Metriken wie dem First Input Delay (FID), das nur die Zeitspanne bis zur ersten Reaktion nach einer Nutzerinteraktion erfasst, misst INP die schlechteste Reaktionszeit während der gesamten Sitzung. So bietet die Metrik einen umfassenderen Überblick über die tatsächliche Nutzererfahrung und hilft, auch spätere Verzögerungen im Nutzungserlebnis zu identifizieren und zu optimieren.

Unterschiede zu anderen Web Vitals

INP unterscheidet sich deutlich von anderen Web Vitals, wie dem Largest Contentful Paint (LCP) und dem Total Blocking Time (TBT), indem es speziell die Interaktivität in den Fokus rückt. LCP misst die Ladezeit des größten sichtbaren Inhalts auf einer Seite, und TBT bewertet die Gesamtblockierungszeit der Haupt-Thread-Prozesse, während INP die Qualität der Interaktionen auf der gesamten Website-Sitzung erfasst. Dieser ganzheitliche Ansatz erlaubt es Entwicklern, potenzielle Schwachstellen in der Performance zu identifizieren, die in anderen Metriken unbemerkt bleiben könnten. Besonders bei komplexen Seiten mit zahlreichen interaktiven Elementen sorgt INP dafür, dass auch die längsten Verzögerungen aufgezeigt werden, um die Nutzererfahrung zu optimieren.

Welche Vorteile bietet Interaction to Next Paint (INP)?

Verbesserte Ladezeiten und Interaktivität

Der größte Vorteil von Interaction to Next Paint (INP) liegt in der signifikanten Verbesserung der Ladezeiten und der Interaktivität von Webseiten. Da INP die Reaktionsfähigkeit während der gesamten Nutzersitzung misst, erhalten Entwickler ein umfassenderes Bild darüber, wie schnell und effizient eine Webseite auf Interaktionen reagiert. Webseiten, die schnell auf Nutzereingaben wie Klicks oder Textaktionen reagieren, bieten eine bessere Benutzererfahrung und senken die Absprungraten. Dies kann nicht nur die Verweildauer der Besucher erhöhen, sondern auch die Conversion-Rate, da Benutzer eher bereit sind, eine Seite zu nutzen, die unmittelbar auf ihre Eingaben reagiert. Durch die Optimierung der INP-Werte lassen sich somit spürbare Performance-Verbesserungen erzielen, die sich positiv auf die Nutzerzufriedenheit auswirken.

Optimierungspotenziale für die Core Web Vitals

Ein weiterer Vorteil von INP besteht darin, dass es eine ergänzende Metrik zu anderen Core Web Vitals ist und zusätzliches Optimierungspotenzial bietet. Während Metriken wie der Largest Contentful Paint (LCP) und der First Input Delay (FID) wichtige Aspekte der Lade- und Interaktionszeiten abdecken, ermöglicht INP eine detailliertere Analyse der Interaktivität nach der initialen Seitenladung. Durch die gezielte Verbesserung des INP-Werts lassen sich nicht nur die Reaktionszeiten insgesamt verringern, sondern auch andere Core Web Vitals positiv beeinflussen. Eine gut optimierte Interaktivität führt in der Regel zu einer Verringerung von Blockadezeiten, was sich positiv auf den Total Blocking Time (TBT) und die allgemeine Nutzererfahrung auswirkt.

Welche Methoden gibt es, um den INP zu verbessern?

Reduzierung von JavaScript-Blockaden

Eine der effektivsten Methoden zur Verbesserung des Interaction to Next Paint (INP) ist die Reduzierung von JavaScript-Blockaden. Wenn JavaScript-Dateien große Teile des Haupt-Threads blockieren, können Nutzerinteraktionen verzögert beantwortet werden. Dies führt zu einem höheren INP-Wert, der die Reaktionsfähigkeit der Webseite negativ beeinflusst. Um dies zu verhindern, sollten Entwickler JavaScript-Tasks möglichst kurz halten und lang laufende Aufgaben in kleinere, asynchrone Prozesse aufteilen. Durch den Einsatz von Techniken wie Lazy Loading oder Code-Splitting können nur die wichtigsten Teile des Codes sofort geladen werden, während weniger relevante Scripts erst dann geladen werden, wenn sie tatsächlich benötigt werden. Dadurch wird die Belastung des Haupt-Threads reduziert und die Reaktionszeit der Website auf Nutzereingaben deutlich verbessert.

Asynchrone und optimierte Ressourcen

Eine weitere wichtige Methode zur Optimierung von INP ist der Einsatz von asynchronen und optimierten Ressourcen. Dabei geht es darum, die Ladepriorität bestimmter Elemente so zu steuern, dass sie die Interaktionsfähigkeit der Webseite nicht negativ beeinflussen. Asynchrones Laden von Ressourcen wie Skripten, Bildern und Stylesheets sorgt dafür, dass diese Elemente die Hauptinteraktionen nicht blockieren. Zudem sollten Entwickler darauf achten, dass alle Ressourcen so weit wie möglich optimiert werden, um die Ladezeit zu verkürzen. Dazu gehört die Komprimierung von Dateien, die Reduzierung der Dateigröße von Bildern oder das Nutzen moderner Bildformate wie WebP, die geringere Ladezeiten bei gleichbleibender Bildqualität ermöglichen. Diese Optimierungen tragen dazu bei, die Webseite interaktiver und reaktionsfähiger zu gestalten, was direkt zu einer Verbesserung des INP-Werts führt.

Welche Nachteile hat Interaction to Next Paint (INP)?

Herausforderungen bei der Implementierung

Obwohl Interaction to Next Paint (INP) eine nützliche Metrik ist, die wertvolle Einblicke in die Reaktionsfähigkeit einer Webseite bietet, gibt es einige Herausforderungen bei der Implementierung. Einer der Hauptnachteile ist die Komplexität der Datenerfassung. INP misst nicht nur eine einzige Aktion, sondern erfasst die gesamte Sitzung eines Nutzers, um die schlechteste Reaktionszeit zu bestimmen. Dies kann es schwieriger machen, die genauen Ursachen für schlechte INP-Werte zu identifizieren, da zahlreiche Faktoren während einer Sitzung eine Rolle spielen, wie das Laden von Drittanbieterressourcen, dynamische Inhalte oder unterschiedliche Netzwerkbedingungen. Entwickler müssen daher häufig umfassende Analysen durchführen, um die problematischen Stellen zu finden, was den Optimierungsprozess aufwändig gestalten kann.

Unterschiedliche Auswirkung auf verschiedene Geräte

Ein weiterer Nachteil von INP ist die unterschiedliche Auswirkung der Metrik auf verschiedene Gerätetypen. Nutzer greifen heutzutage mit einer Vielzahl von Geräten auf Webseiten zu, von hochleistungsfähigen Desktop-Computern bis hin zu älteren oder leistungsschwächeren mobilen Geräten. INP-Werte können auf diesen Geräten stark variieren, da mobile Endgeräte oft längere Ladezeiten und eine geringere Rechenleistung haben, was zu schlechteren INP-Werten führt. Dies stellt eine Herausforderung für Entwickler dar, da Optimierungen, die auf Desktop-Systemen gut funktionieren, möglicherweise nicht die gleiche Wirkung auf mobilen Geräten haben. Daher müssen bei der Optimierung von INP gerätespezifische Anpassungen vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass die Reaktionsfähigkeit auf allen Endgeräten konsistent verbessert wird.

Welche Beispiele für eine erfolgreiche INP-Optimierung gibt es?

Fallstudie: Beispielunternehmen 1

Ein namhaftes E-Commerce-Unternehmen stellte fest, dass die Interaktivität seiner Webseite auf mobilen Endgeräten nicht den gewünschten Standards entsprach. Nutzer berichteten über Verzögerungen beim Hinzufügen von Artikeln in den Warenkorb und beim Ausführen von Suchvorgängen. Durch eine detaillierte Analyse mithilfe der Interaction to Next Paint (INP)-Metrik identifizierten die Entwickler die Hauptursachen für diese Probleme: Eine übermäßig große JavaScript-Bibliothek, die alle Nutzeraktionen blockierte, sowie nicht optimierte Bilder, die die Ladezeiten zusätzlich verlängerten. Nach der Implementierung von Code-Splitting und der Reduzierung der Blockaden im Haupt-Thread, sowie durch den Einsatz von Lazy Loading für Bilder und nicht kritische Ressourcen, konnte das Unternehmen den INP-Wert um 30 % verbessern. Dies führte zu einer schnelleren Reaktionszeit auf mobilem und Desktop-Browsern und einer deutlichen Steigerung der Conversion-Rate.

Fallstudie: Beispielunternehmen 2

Ein Finanzdienstleister mit einer stark datengetriebenen Webanwendung hatte mit langen Reaktionszeiten zu kämpfen, insbesondere bei Interaktionen, die eine hohe Rechenleistung erforderten, wie das Laden komplexer Diagramme oder das Abrufen von Kundeninformationen. Die Analyse zeigte, dass mehrere synchrone API-Anfragen den Haupt-Thread blockierten, was die Reaktionszeit der Seite erheblich beeinträchtigte. Mithilfe der INP-Metrik konnten die Entwickler diese Engpässe identifizieren und optimieren, indem sie die API-Aufrufe asynchron ausführten und so die Blockadezeiten reduzierten. Zusätzlich wurde ein Content Delivery Network (CDN) implementiert, um die Ladezeit der statischen Ressourcen zu verringern. Diese Maßnahmen führten zu einer erheblichen Verbesserung des INP-Werts, was die Benutzererfahrung der Kunden deutlich steigerte und zu einer höheren Kundenzufriedenheit beitrug.

Welche Alternativen gibt es zu Interaction to Next Paint (INP)?

First Input Delay (FID) als Alternative

Eine der bekanntesten Alternativen zu Interaction to Next Paint (INP) ist der First Input Delay (FID). FID war lange Zeit die zentrale Metrik für die Messung der Reaktionsfähigkeit von Webseiten, bevor INP als neue, umfassendere Metrik eingeführt wurde. FID misst die Zeitspanne zwischen der ersten Nutzerinteraktion (z. B. einem Klick oder einer Toucheingabe) und dem Moment, in dem der Browser in der Lage ist, auf diese Eingabe zu reagieren. Der Vorteil von FID liegt in seiner Einfachheit – es bietet eine klare und leicht verständliche Messung der ersten Reaktion einer Seite auf Nutzereingaben. Allerdings deckt FID nur die allererste Interaktion ab, was bedeutet, dass spätere Verzögerungen oder Interaktionsprobleme nicht erfasst werden. Dies macht FID weniger geeignet für Webseiten mit vielen dynamischen und wiederholten Interaktionen, bei denen die Gesamtreaktionsfähigkeit über die gesamte Sitzung hinweg entscheidend ist.

Total Blocking Time (TBT) als ergänzende Metrik

Eine weitere Metrik, die als Ergänzung zu INP genutzt werden kann, ist die Total Blocking Time (TBT). TBT misst die Zeit, während der der Haupt-Thread einer Webseite blockiert ist und somit keine Nutzerinteraktionen verarbeiten kann. Anders als FID, das nur die erste Interaktion berücksichtigt, und INP, das die gesamte Nutzersitzung im Blick hat, konzentriert sich TBT auf die Zeiträume, in denen der Browser aufgrund rechenintensiver Aufgaben blockiert ist. Dies bietet wertvolle Einblicke in die Performance-Probleme, die sich aus übermäßiger CPU-Nutzung ergeben. TBT wird häufig in Kombination mit INP verwendet, um eine detaillierte Analyse der Reaktionsfähigkeit einer Seite zu ermöglichen. Während INP die Reaktionszeiten misst, zeigt TBT auf, wie viel Zeit in einer Sitzung durch blockierende Aufgaben verloren geht, was eine zielgerichtete Optimierung von Performance-Engpässen ermöglicht.

Wie schneidet Interaction to Next Paint (INP) im Vergleich zu anderen Metriken ab?

Vergleich von INP und FID

Der Vergleich zwischen Interaction to Next Paint (INP) und First Input Delay (FID) zeigt deutliche Unterschiede in der Art der gemessenen Werte. FID misst lediglich die Zeitspanne, die vergeht, bis eine Webseite auf die allererste Interaktion des Nutzers reagieren kann. Diese Metrik konzentriert sich also auf den anfänglichen Moment, in dem der Nutzer eine Eingabe tätigt und der Browser bereit ist, darauf zu antworten. INP hingegen geht deutlich weiter: Es misst nicht nur die erste Interaktion, sondern die schlechteste Interaktionszeit während der gesamten Nutzersitzung. Diese ganzheitlichere Betrachtung macht INP zu einer umfassenderen Metrik, da sie auch spätere Interaktionen wie das Scrollen, das Klicken auf Links oder die Nutzung dynamischer Inhalte erfasst. Während FID wertvoll ist, um erste Performance-Probleme zu identifizieren, bietet INP eine detailliertere und realistischere Darstellung der gesamten Nutzererfahrung.

Vergleich von INP und TBT

Im Vergleich zu Total Blocking Time (TBT) konzentriert sich INP auf die Interaktionsfähigkeit, während TBT die blockierende Zeit einer Webseite misst. TBT erfasst die Zeit, in der der Haupt-Thread der Webseite aufgrund von JavaScript oder anderen rechenintensiven Aufgaben blockiert ist und somit keine Eingaben des Nutzers verarbeiten kann. INP erfasst hingegen die Zeit, bis die nächste visuelle Veränderung (Paint) nach einer Nutzerinteraktion erfolgt. Beide Metriken sind wichtig, um die Performance einer Webseite zu verbessern, doch sie analysieren verschiedene Aspekte der Reaktionsfähigkeit. Während TBT hilfreich ist, um Engpässe in der CPU-Last und Blockierungen zu identifizieren, gibt INP ein genaueres Bild davon, wie schnell die Webseite auf verschiedene Interaktionen während der gesamten Sitzung reagiert. Eine Optimierung des TBT führt in der Regel zu einer verbesserten INP, da eine kürzere Blockadezeit auch eine schnellere Reaktionsfähigkeit ermöglicht.

Einzelnachweise

Um ein vollständiges Verständnis der Interaction to Next Paint (INP)-Metrik und ihrer Bedeutung im Kontext der Ladezeitoptimierung zu vermitteln, wurden verschiedene verlässliche Quellen herangezogen. Diese Quellen bieten wertvolle Einblicke in die theoretischen Grundlagen, praktische Anwendungsfälle und die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Core Web Vitals. Zu den wichtigsten Ressourcen gehören die offiziellen Dokumentationen und Leitfäden von Google, die detailliert beschreiben, wie INP gemessen und optimiert werden kann. Darüber hinaus stützen sich die Erklärungen auf Artikel und Berichte führender Experten in der Web-Performance-Optimierung, die auf Basis von Fallstudien und praxisnahen Projekten die Bedeutung dieser Metrik hervorheben.

Diese Quellen dienen als zuverlässige Referenzen für die Erstellung und Optimierung des Glossareintrags. Sie bieten fundiertes Wissen und aktuelle Informationen, die dabei helfen, den INP-Wert gezielt zu verbessern und die Performance von Webseiten zu steigern.

Weblinks

Die folgenden Links bieten weiterführende Informationen zur Interaction to Next Paint (INP)-Metrik und zur Optimierung der Ladezeiten von Webseiten. Sie führen zu vertrauenswürdigen Quellen, die sich eingehend mit Web-Performance-Optimierung, den Core Web Vitals und spezifischen Techniken zur Verbesserung der Interaktivität von Webseiten beschäftigen. Diese Links sind eine wertvolle Ressource für Entwickler, technische SEO-Experten und Produktmanager, die eine bessere Reaktionsfähigkeit ihrer Websites erreichen möchten.

  • Google Web.dev – Einführung zu Interaction to Next Paint (INP): Diese offizielle Seite von Google bietet eine umfassende Erklärung, was INP ist und wie es gemessen wird. Zudem gibt es praktische Tipps zur Optimierung der Metrik.
  • Google Lighthouse – Web Performance Analyse: Lighthouse ist ein Tool, das es Entwicklern ermöglicht, die Performance einer Webseite zu analysieren und zu verbessern. Es bietet detaillierte Einblicke in die wichtigsten Metriken, einschließlich INP.
  • Smashing Magazine – Core Web Vitals: Eine tiefgehende Analyse: Ein umfassender Artikel über die Core Web Vitals, einschließlich INP, und wie sie zur Verbesserung der User Experience eingesetzt werden können.
  • CSS-Tricks – Leitfaden zur Web-Performance-Optimierung: Ein praktischer Guide, der verschiedene Methoden zur Verbesserung der Web-Performance abdeckt, einschließlich der Optimierung der Interaktivität mit Blick auf INP.
  • W3C – Web Performance Spezifikationen: Die offizielle Spezifikation der Web Performance Working Group des W3C bietet tiefere technische Einblicke in die Standards und Metriken zur Messung der Performance von Webseiten, einschließlich INP.

Diese Links bieten detaillierte Anleitungen und Erklärungen zur Verbesserung der Performance von Webseiten unter Berücksichtigung der Core Web Vitals und der Metrik Interaction to Next Paint (INP). Sie ermöglichen es Entwicklern, fundierte Optimierungsmaßnahmen zu ergreifen, die sowohl die Reaktionsfähigkeit als auch die Gesamtbenutzererfahrung auf ihren Webseiten verbessern.

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