PageSpeed-Agentur

Schnelle Websites
sind erfolgreicher.

53% der Nutzer verlassen eine Website, wenn sie länger als als 3 Sekunden lädt.

Analyse und Beratung zu Google PageSpeed, Ladezeiten und Core Web Vitals.

Nutzen einer besonders kurzen Ladezeit

Hoher Online-Umsatz

Eine bekannte Studie hat ermittelt, dass eine um lediglich eine Sekunde langsamere Webseite einem Rückgang in der Conversion-Rate von satten 7% entspricht. Für die erfolgreiche Lead-Generierung und für Online-Verkäufe ist eine schnelle Website somit essentiell.

Top Google Rankings

Google hat bereits im Jahr 2010 offiziell bestätigt, dass der PageSpeed Score ein wichtiger Ranking-Faktor ist. Die Top rankenden Seiten haben häufig eine besonders kurze Serverantwortzeit. Seit Juni 2021 werden auch die Core Web Vitals im Google-Ranking bewertet.

Geringe Absprungrate​

Durch eine schnelle Ladezeit erzielt man eine geringe Absprungrate und zufriedene Nutzer, die wiederkehren und wiederholt kaufen. Mit einer umfassenden und effektiven Performance-Optimierung kann man die Absprungrate deutlich reduzieren.

Beste Nutzererfahrung

Für eine gute User Experience (UX) ist eine kurze Ladezeit eine wichtige Voraussetzung. UX-Signale werden von Google als wichtiger Ranking-Faktor gewertet. Aufgrund des stetig zunehmenden Nutzungsanteils von Smartphones in Mobilnetzen sollten so wenig Daten wie möglich übertragen werden, um eine gute Performance zu gewährleisten.

Häufige Ursachen schlechter Website-Performance

Externe Dienste

Tracking, Live-Chats, Einbindung externer Bewertungen, Google Maps Karten, CRM-Formulare und viele andere Third-Party Dienste sorgen oft dafür, dass Webseiten im laufenden Betrieb immer langsamer werden. Meist werden kontinuierlich neue Services eingebunden ohne dabei auf die Ladezeit, die UX und den Google PageSpeed Score der einzelnen Webseiten zu achten.

Unkomprimierte Medien

Insbesondere Bilder in alten und unkomprimierten Bildformaten, die ebenfalls nicht für verschiedene Bildschirmauflösungen angepasst worden sind, stellen eine häufige Ursache für Performance-Probleme dar. Moderne Bildformate, wie WebP oder AVIF verbinden sehr hohe Kompressionsraten mit einer sehr guten Bildqualität.

Nicht optimierte Script-Ressourcen

JavaScript- und CSS-Dateien werden häufig nicht komprimiert und zusammengefasst. Eine Menge Webseiten verfügen über eine Vielzahl solcher Ressourcen. Durch die Kombination und Kompressionen solcher Dateien kann man die Requests häufig enorm senken, was dann wiederum zu einer deutlich geringeren Gesamtladezeit und einer besser User Experience sorgt.

Alte PHP- und HTTP-Version

Insbesondere bei Internetseiten, die bereits seit vielen Jahren online sind sieht man häufig, dass eine veraltete PHP Version (< PHP 8) oder ein altes HTTP-Protokoll (HTTP/1.1) verwendet werden. Durch ein Update dieser technischen Server-Infrastruktur kann eine deutliche Performance-Verbesserung für die Seiten-Besucher erreicht werden.

Fehlendes oder schlecht konfiguriertes Website-Caching

Wenn alle Seiten einer Website immer erst beim Seitenaufruf durch den Nutzer dynamisch erzeugt werden, dann ist die Ladezeit wesentlich länger, als wenn alle Seiten bereits fertig vorgeladen als statische HTML-Version auf dem Server vorliegen. Ein gut konfigurierter Cache sorgt für eine geringe Serverantwortzeit (TTFB / Time To First Byte).

Fehlende Textkomprimierung

Textbasierte Ressourcen (z.B. Web-Dokumente) sollten komprimiert bereitgestellt werden, um die Gesamtanzahl der Bytes zu minimieren. Das ist häufig nicht für alle Ressourcen der Fall. Am leistungsfähigsten ist Brotli. GZIP sollte als Fallback für Brotli verwendet werden. GZIP wird von allen gängigen Browsern unterstützt. Die Textkomprimierung wird in der Konfiguration des Webservers aktiviert.

PageSpeed-Optimierung: Optimaler Prozess zur schnellen Website

01

Analyse

Umfassende Messung der Website-Ladezeiten, Ableitung und Priorisierung von Optimierungsmaßnahmen.

02

Spezifikation

Spezifikation der Maßnahmen und Einstellen von Tickets in das Ticketsystem für die umsetzenden Entwickler.

03

Optimierung

Umsetzung der notwendigen Optimierungen durch die Entwickler und Abnahme der Implementierung.

04

Monitoring

Kontinuierliches Monitoring und Reporting der Ladezeit und falls nötig Nachoptimierung der Webseite.

Ladezeit-Optimierung: Professionelles Page Speed Consulting

Was durch kurze Ladezeiten erreicht wird

PageSpeed-Agentur kontaktieren

Ansprechpartner der PageSpeed-Agentur: PageSpeed Consultant Christian Schreiber
Christian Schreiber, Page Speed Consultant
Artikel zum Thema Website-Ladezeit

Der Einfluss von PageSpeed auf die Conversion-Rate

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Häufige Performance-Fragen verständlich erläutert

Einen guten Mobile Score erzielt man ab einem Wert von 90/100.

Wie aufwändig die Optimierung der Ladezeiten auf einen solch guten Score ist hängt von vielen Faktoren ab, beispielsweise: Server-Hardware, Anzahl und Medien-Format der Seiten-Elemente (Texte, Bilder, Videos), Anzahl extern eingebundener Scripte und vielem mehr. Wesentlich wichtiger als die Optimierung des Scores sind die Core Web Vital Nutzerdaten aus dem Google CrUX-Dataset.

Der Google PageSpeed Score wird fälschlicherweise häufiger mit der Ladezeit gleich gesetzt. Diese wird allerdings in Sekunden gemessen und muss bei der Performance-Optimierung ebenfalls Berücksichtigung finden. Ein hoher Google PageSpeed Score korreliert nicht unbedingt immer mit einer kurzen Ladezeit.

Für die Verbesserung von Website-Performance, Google PageSpeed Score und der Core Web Vitals gibt es viele Optimierungsmaßnamen, die alle sowohl auf kurze Ladezeiten, als auch auf eine bessere Benutzererfahrung mit der jeweiligen Webseite einzahlen.

Die folgende Auflistung stellt lediglich einen Auszug an Verbesserungspotenzialen dar:

  • Performantes Hosting
  • Komprimierung, Zusammenfassung und Auslagerung von JavaScript- und CSS-Code
  • Entfernung nicht verwendeter Scripte
  • Bereitstellung von Ressourcen (CSS, JS) für versch. Seitentypen/Templates
  • Critical Path CSS für den sofort sichtbaren Bereich der Seite bereitstellen
  • Render-Blocking JS und CSS eliminieren
  • HTML-Komprimierung aktivieren und HTML-Kommentare entfernen
  • HTML-DOM optimieren, tiefe Verschachtelung von Elementen vermeiden
  • Asynchrones Laden von JavaScript-Code (async / defer)
  • Nutzung des HTTP/2-Protokolls, um mehr Ressourcen parallel laden zu können
  • Website-Caching aktivieren
  • Browser-Caching nutzen
  • GZIP Komprimierung verwenden
  • Bilder komprimieren
  • Bild-Dimensionierung (Bereitstellung von Bilder ohne Skalierung)
  • Bild-Größenangaben für alle Bilder setzen
  • WebP-Format für Bilder und Fallback auf dem Server bereitstellen
  • Lazy Loading für Bilder, Videos und Iframes
  • Video-Formate für animierte Inhalte bereitstellen
  • Text-Sichtbarkeit während des Ladevorgang
  • Passive Listener verwenden
  • Externe Scripte reduzieren
  • Nutzung von schneller Server-Hardware
  • Verwendung eines CDN (Content Delivery Networks) für schnelle internationale Verfügbarkeit
 
Vor der Optimierung ist immer der Status Quo zu ermitteln. Dazu sollte ein Audit erstellt werden, aus dem dann die entsprechenden Todos abgeleitet werden. Eine umfassende Beratung durch eine spezialisierte PageSpeed Agentur fördert immer viele Potenziale zu Tage, die für eine schnelle Webseite empfohlen werden.

Webseiten sollten in unter 3 Sekunden vollständig geladen sein, damit von einer guten Ladezeit die Rede sein kann. Wenn eine Seite mehr als 5 Sekunden lädt, dann führt dies zwangsweise zu einer erhöhten Abbruchrate (Bounce Rate) und auch zu einem schlechten Nutzererlebnis (User Experience). Dies resultiert dann in Umsatzeinbrüchen und schlechten Lead-Raten.

Der Google PageSpeed Score ist kein Rankingfaktor, die Core Web Vitals (LCP, FID, CLS) schon. Google misst die Core Web Vitals (CWV) durch die Nutzer des Chrome Browsers. Diese von Google ermittelten Felddaten sind für das SEO-Ranking wichtig. Die CWV der letzten 28 Tage fließen in die Page Experience als Rankingfaktor in die Google-Wertung mit ein. Neben den CWV sind auch die Mobilfreundlichkeit, Sicherheit und das richtige Handling von Dialogfeldern wichtig.

Zusätzlich steigert eine kurze Ladezeit die Nutzerzufriedenheit, sorgt für mehr Verkäufe und weniger Absprünge. Die Optimierung von Google PageSpeed, Web Vitals und Ladezeiten ist somit sowohl für eine gute User Experience (UX) als auch für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) ein sehr wichtiges Thema.

Am Anfang einer Beratung zur Ladezeiten-Optimierung steht immer ein initiales und unverbindliches Erstgespräch. Dadurch können beispielsweise die Projektziele, die Timeline zur Verbesserung der Geschwindigkeit, sowie die Rollen im Projekt geklärt werden.

Im nächsten Schritt folgt ein umfassendes Audit je Seiten-Template/Seitentyp, um alle Potenziale zur Beschleunigung der Seiten identifizieren zu können. Die Erkenntnisse aus dem Audit werden dann meistens dem technisch Verantwortlichen und dem Entwickler-Team vorgestellt. Durch den gemeinsamen Austausch können gleich erste Fragen zur Umsetzbarkeit der Maßnahmen geklärt werden.

Einige Verbesserungspotenziale benötigen eine Feinspezifikation. Diese fließt meist entweder in ein (SEO-)Konzept ein oder die Spezifikation erfolgt direkt innerhalb von Tickets zur agilen Umsetzung durch die Web-Entwickler. 

Im Ticket-System (häufig Atlassian Jira, Redmine, o.Ä.) können dann vor oder während der Umsetzung Rückfragen von den Entwicklern gestellt werden. Ebenfalls kann der Web Performance Spezialist die erfolgreiche Umsetzung der einzelnen Tickets über das System quittieren.

Damit sich die Performance nach der initialen Optimierung nicht wieder verschlechtert, empfiehlt es sich in jedem Fall ein Web Performance Monitoring System einzusetzen.

Eine Überwachung der Seiten-Leistung sollte mit einem Real User Monitoring (RUM) Tool erfolgen, da dadurch in Echtzeit einzelne Benutzer-Sessions aufgezeichnet werden können. Diese werden dann anonym in Sessions gespeichert, damit die datenschutzrechtlichen Belange eingehalten werden und Nutzer nicht zurückverfolgt werden können. Persönliche Daten werden bei dieser Art von Tracking nicht erhoben.

Google sammelt zur Bewertung der Ladegeschwindigkeit reale Nutzerdaten über den Chrome Browser. Es werden die Metriken LCP (Largest Contentful Paint), FID (First Input Delay) und CLS (Cumulative Layout Shift) erfasst. Diese Daten werden allerdings aggregiert gespeichert, weshalb das einzelne Nutzererlebnis nicht mehr ausgewertet werden kann (beispielsweise ein einzelner Zugriff aus einem weit entfernten Land und einem mobilen Datennetz). 

Die Daten sind für jeden öffentlich zugänglich, werden aber mit einer Verzögerung von 28 Tagen geliefert. Die Nutzererfahrungen sind beispielsweise im Felddaten-Bericht von Google PageSpeed Insights einsehbar, über eine Google-API abrufbar und auch in der Google Search Console zu ersichtlich. Um diese Informationen für die eigene Webseite abrufen zu können, braucht es eine gewisse Anzahl an Zugriffen. Andernfalls stehen entweder gar keine oder nur Daten für den Domain-Ursprung (meist die Startseite) zur Verfügung.

Wenn man also in dem eigenen Monitoring lediglich auf den Chrome User Experience Report (CrUX) setzt, dann kann man erst sehr spät auf eine schlechte Nutzererfahrung reagieren. Dennoch sind die CrUX-Daten wichtig, da sie eine Auswirkung auf den Ranking-Erfolg haben.

Einzelabfragen und Auswertung der Labor-Daten (synthetische Messungen) von Google PageSpeed Insights stellen keine sinnvolle Überwachung der Ladezeit dar. Hierbei handelt es sich um Nutzersimulationen, weshalb diese Art der Messung für Staging-Instanzen und während der Optimierung der Ladezeiten sinnvoll ist, nicht aber im laufenden Betrieb.

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